Making of…
...my first book. Keine Angst, eigentlich geht es hier um die Buchmesse.
Meinen ersten Messebesuch in Sachen Büchern, genauer gesagt. Ich muss nur kurz mal eben ein wenig ausholen, okay?
Vor einigen Jahren habe ich mich auf die Aufgabe geworfen, eine Anthologie zu einem bestimmten Anlass zu machen. „Machen“ deshalb, weil es aus vielen verschiedenen Komponenten – Texten anderer Autoren, Graphiken, Fotos - bestand. Aber auch einiges an Selbstgeschriebenem war dabei. Nach einem dreiviertel Jahr intensiver Arbeit kam es dann auch tatsächlich auf dem Markt. 400 Seiten, Format 17 x 22 cm. Tolle Sache!
Leider weiß bis heute nicht, wie ich das alles auf die Reihe gebracht habe, vor allem in die richtige Reihenfolge – also, die einzelnen erforderlichen Schritte nacheinander. Ja, ich bin beruflich viel am PC und ja, ich war auch eine Weile im Krankenstand. Bandscheiben-OP. Aber davon abgesehen, gibt es ja auch noch ein lästiges „Alltag“ neben dem Buch und dem Beruf. Kind krank, Oma krank, Hunde krank, Auto kaputt, Kind zieht um, selber krank.
Zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl, das geht in die Hose. Mulmig wurde mir nur, als erstmal niemand auf meine diversen Aufrufe zum Mit-Tun antwortete, und versprochene Beiträge ausblieben.
Dann… kam die technische Herausforderung mit den Farbseiten, und am Ende das Ding mit den Formaten. Zeitgleich stellte sich heraus, dass unfassbar viele Fotos zu den Geschichten nicht annähernd die erforderliche Auflösung hatten und ersetzt oder einfach gestrichen werden mussten. Erklären Sie das mal den Fotobesitzern! Der Buchsatz war die Hölle: Manche Graphiken sind besser auf der linken Seite aufgehoben, andere gehören nach rechts. Niemand wollte seinen Text im Blocksatz (ich setzte mich durch. Was gut war!). Mir mangelt es eklatant an räumlichem Vorstellungsvermögen, das hat schon vor 35 Jahren der Fahrschulprüfer bemängelt, ich mache die Hälfte falsch – arggghh!
Zwischendurch hatte ich keine ruhige Minute mehr, weil ich fürchtete, das Manuskript würde geklaut, geht auf dem Postweg oder im Internet-Orbit verloren, der PC stürzt ab, das Haus brennt nieder...
Natürlich ist dieser Erstling kein Thomas Mann. Nicht mal ein Konsalik. Aber das Werk ist meines, schlimmer noch, das der Co-Autoren, ich habe eine irrsinnig große Klappe riskiert und mich wahnsinnig weit aus dem Fenster gehängt und jetzt bin ich für das ganze Gedöns verantwortlich, und nicht gerade wenig Geld – Lektor, Coverdesign - habe ich auch schon ausgegeben!
Das Projekt war eine tolle Erfahrung. Die Ratgebertanten-Tätigkeit erweitert meinen Horizont ungemein und führt mich unter anderem (zum ersten Mal im Leben) auf eine Buchmesse.
In meinem Fall, weil es sich bei meinem Buch um ein Frühjahrsbaby, ein Maikätzchen sozusagen, handelt, die Leipziger.
Da wollte ich zwar schon immer mal hin, aber so den richtigen Grund, den gab es bislang noch nicht. Aber jetzt: Wo das Manuskript bei der Lektorin liegt und ansonsten alles in trockenen Tüchern ist, will ich mal sehen, wie die richtigen Autoren das machen.
Schon die Fahrt dahin – ICE, Großraumwagen – ist ein Erlebnis. Reisen bildet.
Leipzig ist ein Ort auf der Welt, den ich bisher nur aus einigen blöden Sprüchen kannte (MEA CULPA!!), und eigentlich hätten wir es auch besser dabei belassen.
Im ICE morgens um halb sieben ist das so: Anorexe Frauen mit Cashmere-Twinsets Grösse 34 stürmen die 4er-Plätze, stöpseln, noch bevor die Jacke abgelegt wird, das Netzteil des Laptops ein und fangen, kaum, dass sie auf ihren 4 Buchstaben sitzen, an zu arbeiten! Da es um einen Messebesuch geht, schlussfolgere ich messerscharf, dass es sich bei den dünnen Damen um Journalistinnen handelt, mindestens, oder wohl eher Literaturkritikerinnen, wenn nicht sogar Schriftstellerinnen.
Erstaunlich.
Irre.
Ich beobachte gern beim Reisen. Einen Laptop hab ich, zu schreiben hab ich auch, hab ich immer, aber so ist es viel schöner. Unbeschwerter. Was soll ich auf der Buchmesse mit einem Laptop? Schon die Wasserflasche und das Käsebrötchen machen mir im Laufe des Tages die Arme lang.
So reise ich denn, entspannt, und komme kurz nach Toresöffnung an. Zusammen mit ungefähr dreieinhalbtausend anderen Menschen, deren Augen vor (Vor-)freude blitzen. Ich glaube, in den Pupillen glitzern ganz klein ein paar Buchstaben. Okay, bei manchem Nachwuchsautor könnte es sich auch um €-Zeichen handeln.
Übersehen hatte ich bei der Planung, dass zeitgleich im weitläufigen Glaspalast zu Leipzig die Manga Comic Con stattfindet.
Prompt staune ich Bauklötze, denn Menschen aus Fleisch und Blut neben mir stecken in fantastischen Kostümierungen aus Flora, Fauna und sämtlichen Bewohnern des Phantastik-Universums, und als visueller Typ bin ich schon mit diesen farben-, formen- und typreichen Messebesuchern völlig überfordert, ohne ein einziges Buch gesehen zu haben.
Doch das Staunen hat ja gerade erst angefangen.
Unscheinbare Frauen, im Vorbeigehen belauscht, sagen Sätze wie: „Ach, so ein Sachbuch schreib ich jetzt auch mal!“ oder „Haben Sie denn schon ein Thema?“ und „Ich habe im letzten Herbst extra einen Kurs in kreativem Schreiben bei Frau XY belegt.“
Moment.
Kreatives Schreiben? Wozu das denn? Meine Ideen sind wie Kaninchen: Kaum steht eins auf eigenen Pfoten, kommen schon wieder neue.
Ich höre von exotischen Problemen wie: „Ich schaffe höchstens drei Sätze am Tag“ und „mir fehlt die absolute Ruhe zum Schreiben“. Der Hammer ist: „wenn ich nur wüsste, worüber sich zu schreiben lohnt!“, dicht gefolgt von: „ich warte noch auf die richtige Idee.“
What?
Da habe ich einen guten Tipp: Nehmen Sie sich ein Handy, machen Sie sich mit der Notizbuch-Funktion vertraut und laufen Sie mit einem Hund durch den Wald. Das möchte ich ihm raten, dem gequälten Poeten, aber als Neue hält man natürlich erst mal devot den Rand. Und sich am selbigen.
Ich muss nochmal eben abschweifen, ja? In Richtung: Ich schreibe überall. Die Hunde interessieren sich nicht für meinen brennenden Wunsch und schnüffeln sich zentimeterweise durch den Wald. Ein typischer Satz von mir lautet: „Moment bitte, ich muss mal schnell etwas notieren!“ Am 7.März gibt das iPhone unwiderruflich seinen Geist auf. Zwei fast fertige Texte sind drauf. Jetzt sind sie im Texthimmel. Datensicherung? Rudimentär. Arghhhhh!
Die Beagle sind immer dabei und liefern Steilvorlagen. Steil ist aber auch dieser winterliche Waldweg hier, weshalb ich gelegentlich zu Boden gehe. Und die Finger fallen mir fast ab in der Kälte, aber ich hasse Sprachnotizen wie die Pest (dies zu ändern, habe ich inzwischen eingesehen). Es geht bergauf und bergab.
An manchen Tagen war ich so in Form, dass es mir heute noch unerklärlich ist, wie ich auf einmal im nächsten Ort landen konnte - ohne den Hauch einer Erinnerung an den Weg dahin. Das nennt man Flow.
Dabei bin ich mir nicht sicher, ob es Leute gibt, die den gleichen Humor wie ich haben, will heißen: Ob überhaupt jemand versteht, was ich schreibe?
In der einen Hand das mobile phone, an der anderen drei irre Beagle. Deshalb ist das iPhone ja überhaupt auch gestorben: Weil der Hase von links kam und ich auf einer halb aufgetauten Wiese lang hingeschlagen bin. Das komische Knacksen höre ich nur entfernt, weil der Mikey so jault. Als ich später nach dem Handy greife, fühlt es sich bröselig an. Wie ein Sack voll Knochen. Vorne ist es noch ganz, aber die Rückseite ist zerlegt, und irgendwelche Innereien sind - naja, tot halt.
Als ich es panisch im Iphonegeschäft abgebe, schaut mich der Verkäufer anerkennend an: „Untern Bus gekommen?“ Die nachträgliche Datensicherung ist übrigens nicht gelungen.
Bei dem, was ich jetzt habe, reicht mein Daumen auf der virtuellen Tastatur nicht ganz bis nach links, weshalb das „a“ oft vernachlässigt wird. Aber ich muss alles sofort notieren: Ich bin nicht mehr die Jüngste, und was ich nicht aufschreibe, ist weg, im Orbit verschwunden, perdu. Es taucht dann manchmal irgendwie wieder auf, aber anders, nicht mehr so genial, wie es auf dem Weg am Fluss entlang, umgeben von Gänseblümchen und flatternden Faltern, klang.
Am besten gefallen auf der Messe hat mir übrigens der Vortrag einer Selfpublishing-Expertin zum Thema: „Wie finde ich meine Zielgruppe?“
Ha! Die hatte ich schon! „Da haben Sie aber Glück“, sagt die Vortragende leicht säuerlich, „aber ist das nicht ein sehr kleiner Leserkreis?“
Gute Frau: Das ist mir egal. Ich habe einen immensen Vorteil gegenüber den „Kollegen“ hier: Ich muss damit kein Geld verdienen. Das macht mich ziemlich locker! Ein Herr links von mir bekommt daraufhin Schnappatmung und murmelt was von Möchtegern-Autoren, die den ernsthaften Schreiberlingen die Leser klauen. Hä? Hatten wir nicht eben noch über den winzigen, ja elitären Kreis gejammert, der sich eventuell ein bisschen für das komische Hunde-Thema interessieren könnte?
(Dieser Kreis, so stellte sich seither heraus, ist bedeutend größer, als gedacht. So kam es, dass das Buch mittlerweile Schwesterchen und Brüderchen bekommen hat. Und mein Konto erfreulichen Zuwachs.)
Während der wirklich interessanten Vorträge schaue ich mich im Publikum um. Alles Autoren! Was die wohl schreiben? Die streitlustige Dame mit den pinken Strähnen im Haar stecke ich - so sorry – leider gleich in eine Schublade, und ich sage jetzt nicht, welche. Der Herr in meinem Alter schreibt bestimmt Science Fiction, mit viel Computerwissen. Die Frau, die aussieht wie unsere Kindergärtnerin, macht bestimmt ein total süßes Kinderbuch. Oder was Ratgeberisches, Pädagogik. Und die Omi dort drüben vermutlich ein schönes Kochbuch! Was schreibt das junge Mädchen, höchstens 17? Sie fragt vollkommen typgerecht, ob man Songtexte zitieren darf: Es geht in Richtung Liebesroman. Die Dozentin trägt ein Kostüm und hohe Hacken, lockert den strengen Look aber mit einem himbeerfarbenen Stewardessen-Tuch auf. Sie verzieht bei der Erwähnung des Begriffes „fanfiction“ das Gesicht.
Erstaunlich, wie viele Leute den Selfpublisher-Vorträgen hingerissen lauschen. Einer fragt nach den Marktchancen von Lyrik und bekommt die Antwort: „Schreiben Sie lieber was anderes.“
Ich glaube nicht, dass hier noch irgendjemand vorhat, über Beagle zu schreiben.
Man trifft leibhaftige Autoren, berühmte und weniger berühmte.
Ich habe von ungefähr 2 % der anwesenden Autoren schon mal gehört, so mein demütiger Eindruck. Die meisten, die ich lese, sind schon tot, leben in New York City, oder schreiben nur Bücher über Patchwork. Die zeitgenössischen Belletristiker könnten neben mir im Bus sitzen, falls ich in einem Bus säße, und ich würde sie nicht erkennen, nicht mal, nachdem sie sich mir vorgestellt hätten.
Und wie heißt das, was die lustige kleine Dame da schreibt? Chick lit. Hm-hm. Musste ich erstmal googeln. Ich bin ein Banause und offenbar stark Beagle-Elfenbeinturm-geschädigt. Oder zu anspruchsvoll.
Ich fühle mich klein. Sehr klein und sehr unbedeutend, wie eine frisch zugezogene Fünftklässlerin zwischen den coolen Oberstufenhaudegen. Fürs Selbstbewusstsein sind Messen schlecht! Ich vergleiche mein (von einer Designerin designten) Buchcover mit denen der Profis, übe mich in trauriger Demut und denke: Das wird nie was.
(Prompt war eine der allerersten Reaktionen - von einer der "Großen" - nach der Veröffentlichung: „bei dem Cover stimmen die Maße nicht“, und schwupps! hatte ich eine Anleitung im Postfach, die mich belehrte, wie ein „richtiges“ Buchcover auszusehen hat. Das ist nun schon einige Jahre her, aber es hat mich sehr getroffen. Schließlich handelte es sich eben nicht um was selbstgebasteltes. Allerdings hat man von der Dame, die das damals bemängelte, jetzt schon seit einiger Zeit nichts mehr gehört, und ihre Cover finde ich, mit Verlaub gesagt, öde.)
Vor einigen Ständen bilden sich lange, schnatternde Schlangen: meet and greet, Signierstunde. Mein Hauptproblem auch hier: Ich kenne die Verfasserinnen der pastellfarbenen Bücher nicht… ich bin eine Null. Sogar als Leser.
Das Selbstbewusstsein, als Anfänger Probedrucke des eigenen Werkes zu verteilen oder mich forsch ins Netzwerken mit Unbekannten zu werfen, fehlt mir. Verlage/Agenten? Jede Menge da. Alle beschäftigt. Nicht mit mir. Logo.
Also greife ich, wie alle hier, ein paar Goodies ab (Lesezeichen und Postkarten, aber nur die, die ich wirklich schön finde) und schleppe mir einen Wolf an meiner Tasche, die sich wie durch Zauberhand mit allerlei Material gefüllt hat.
Messebesuche sind so eine Sache. Ja, letztlich bin ich inspiriert, gar beflügelt. Aber sicher nicht ermutigt, das Abenteuer Buchveröffentlichung weiterzutreiben. Als erstes lerne ich: Es ist mir zu viel. Zu viel an Eindrücken, zu viel an Menschen, zu viel an Bildern und allen Arten von Information. Wem das genügt, der ist bestens aufgehoben und glücklich, wie Teenies in der Disco.
Vorträgen lauschen? Bedingt. Sobald es mir gelingt, mich in die ersten Reihen zu drängen, kriege ich mit, was Titus Müller und einige andere, deren Namen mir tragischerweise schon wieder entfallen sind, interessantes zu berichten haben.
Autorenlesungen? Manche sind gut. Unterhaltsam. Manche nicht.
Kontakte knüpfen? Pustekuchen. Keine Gelegenheit.
Es lenkt mich zu sehr ab von dem, was ich eigentlich tun will: schreiben.
Das meist gehörte Wort, damals auf der LBM, war übrigens: prokrastinieren. Ich höre es seitdem immer wieder. Und finde es immer noch total exotisch. Sowas mache ich nicht.
Der Tag ist vorbei.
Mit platten Füßen und einer Körpertemperatur von circa vierzigeinhalbGrad trotte ich mit einem steten Pulk aus LeserInnen, SchreiberInnen und vor allem: als anderes WESEN verkleidete junge Leute in Richtung Tram. Im Ölsardinenmodus schippert sie mich und die ganzen Hasen, Feen, Aliens (und das Krokodil mit der pinkfarbenen Zackengarnitur – sorry, ist ein Drache) kostenfrei zum Hauptbahnhof. Der empfängt mich mit reichlich Gelegenheiten, Essen und Kaffee zu erwerben, das hatte ich nämlich irgendwie vergessen. Um vierundzwanzig Uhr bin ich zuhause. Mitternacht. Dorf. Stille. Wie bei Cinderella, mit tosendem Hirn, lächelnd, sinke ich ins Bett.
Resultat des Trips: Ohne zu wissen, wie die Leser das alles überhaupt finden, bin ich zum Buch-Junkie mutiert. Innerhalb kürzester Zeit kommen von irgendwo her noch mindestens drei weitere Buchideen angerauscht, und ich hoffe mittlerweile, früher in Pension gehen zu können oder aber bei bester Gesundheit 95 zu werden.
Den Rest im Zeitraffer: Buchmachen ist toll. Und nebenher kann man sich noch mit allerlei Marketing beschäftigen! Ich beginne mit der Facebook-Fanseite, analog dieser hier. Da gibt es Hürden! FB ist von meinen ständigen Änderungen genervt und ich werde für drei Tage blockiert.
Eines Tages kommt das erste Ansichtsexemplar des allerersten Buches. Ich beäuge misstrauisch das Paket. So fühlen sich Postbeamte, wenn es irgendwo tickt.
Ich gehe die Sache an wie eine Tatortaufnahme: vorsichtig, mit Fingerspitzengefühl, gleichzeitig aufgeregt, stolz wie Bolle.
Kaum hat das Ding dann einige Tage später das Licht der Facebook-Community erblickt, kommt der Cover- Verriss.
Verkauft hat sich trotzdem mittlerweile eine vierstellige Anzahl, und zwar ziemlich jenseits von "1001". Und das Cover fanden die Leser toll. Wahrscheinlich war ihnen die leichte Verschiebung des Goldenen Schnitts einfach wurst, weil das Bild so toll war.
Seitdem schreibe ich ernsthaft. Vor kurzem erschien mein erster Roman. Nein, ich muss keine Konkurrenz zu etablierten Schriftstellern sein! Ich habe einen tollen Beruf, den ich gern ausübe, und der mir nebenbei bemerkt auch genug Geld einbringt. So etwas ist der Kreativität nicht abträglich.
Die Verkaufszahlen kontrolliere ich nur alle paar Wochen. Meistens freue ich mich darüber.
In diesem Jahr habe ich mich, nach einigen Messen in Folge, gegen die Fahrt nach Leipzig entschieden. Von zwei Tagen Messe muss ich mich drei Tage erholen – macht eine Woche. Das kann ich mir in diesem Frühjahr leider nicht leisten, zwei Projekte bis August!! Also dann… see you in Frankfurt J Und viel Spaß und nützlichen Input euch allen in Leipzig!
Ach so, was LOM heißen soll? "Leipzig ohne mich."
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